Produkt Empfehlung
Lansinoh 50252 Handmilchpumpe
Die Lansinoh 50252 Handmilchpumpe wurde vor allem in Hinsicht auf die Bedürfnisse der Mutter entwickelt. Sie ist zuallererst sehr praktisch. Die Milchpumpe ist klein und wiegt nur 112 g.
Preis-Leistungs-Sieger
Lansinoh 50552 Milchpumpe
Mit der Lansinoh 50552 Milchpumpe kann man sanft und effektiv abpumpen. Die manuelle Milchpumpe zeichnet sich dabei vor allem durch ihre 2-Phasen-Technologie aus.
Eine Milchpumpe kann ein sehr praktisches Produkt für neue Mütter sein. Vor allem viele Erstlingsmütter haben vielleicht noch nicht an den Kauf einer Milchpumpe gedacht.
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Vor der Ankunft des Babys gibt es so viele andere wichtige Erledigungen und Einkäufe, dass an eine Milchpumpe oft erst später gedacht wird. Viele werdende Mütter denken eventuell auch, dass sie ausschließlich stillen möchten und somit keine Brustpumpe benötigen. Grundsätzlich ist dies natürlich auch möglich. Eine Milchpumpe kann jedoch trotzdem sehr praktisch und manchmal sogar notwendig sein.
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Inhalte
Wissenswertes
Eine Milchpumpe dient generell zum Abpumpen von Muttermilch. Dabei gibt es Handmilchpumpen und elektrische Milchpumpen. Das Prinzip ist an sich das gleiche, jedoch wird die Handmilchpumpe manuell bedient, während die elektrische Milchpumpe dies automatisch erledigt.
Handmilchpumpen
Die meisten Handmilchpumpen sind eher für den gelegentlichen Gebrauch gedacht. Das liegt daran, dass das Abpumpen damit etwas anstrengend sein kann, zumindest anstrengend für die Hand, die das Pumpen erledigt. Vor dem Abpumpen wird zuerst eine Saugglocke auf die Brust, um die Brustwarze, aufgesetzt. Die Saugglocke kann je nach Hersteller und Modell etwas unterschiedlich aussehen. Nach dem Aufsetzen der Saugglocke wird die Pumpvorrichtung (meist ein Griff) auf und ab bewegt.
Manche manuellen Modelle haben einen weiteren kleineren Griff, mit dem zuerst Unterdruck erzeugt wird. Das soll dabei helfen, einen guten Druck aufzubauen, so dass die Saugglocke gut angesaugt wird und ein Vakuum entsteht. Bei Handpumpen ohne extra Pumphebel wird einfach ein paar Mal gepumpt, um das Vakuum aufzubauen. Wichtig ist dabei, dass die Saugglocke richtig passt und die korrekte Größe für die Mutter hat. Wenn die Saugglocke zu klein ist, kann die Handmilchpumpe nicht richtig funktionieren. So kann es sogar zu Schmerzen beim Abpumpen kommen.
Das Abpumpen ist auch weniger effektiv, wenn die Saugglocke (auch Brusthaube oder Trichter genannt) nicht richtig passt. Die meisten Hersteller bieten deswegen Saugglocken in verschiedenen Größen an. Im Lieferumfang einer Milchpumpe ist jedoch meist nur eine Standardgröße enthalten. Vor allem bei großen Brüsten sollte man vor dem Kauf sicher gehen, dass es für das jeweilige Modell auch die passende Größe gibt.
Pumpleistung
Selbstverständlich ist bei allen Milchpumpen die Pumpleistung wichtig. Um eine gute Pumpleistung zu gewährleisten, muss die Pumpe ein gutes Vakuum aufbauen können. Auch hier spielt die richtige Größe der Saugglocke wieder eine wichtige Rolle. Jedoch muss die Milchpumpe auch dicht sein, damit ein gutes Vakuum aufgebaut werden kann. Manche Modelle haben eine kleine Membran im Pumpgriff eingebaut. Wenn dies vorhanden ist, muss man darauf achten, dies nach der Reinigung wieder korrekt einzusetzen. Vor dem ersten Gebrauch kann es also hilfreich sein, wenn man sich die Einzelteile der Pumpe genau ansieht und darüber Bescheid weiß, wie die Milchpumpe auseinander und wieder zusammengesetzt wird.
Handhabung
Weiterhin wichtig vor allem bei einer Handmilchpumpe ist eine leichte Handhabung. Wie bereits erwähnt, muss eine Hand die ganze Arbeit leisten und den Griff zum Pumpen auf und ab bewegen. Daher sollte der Griff angenehm in der Hand liegen und nicht zu weit von der Flasche entfernt sein. Wenn der Griff sehr weit ist, muss man die Hand auch beim Abpumpen weit spreizen. Das kann nach einer Weile zu Krämpfen in den Fingern führen. Da der Griff sehr wichtig ist, bieten die meisten Hersteller ergonomisch geformte Griffe an. Zur Handhabung gehört auch, ob die Milchpumpe mit nur einer Hand bedient werden kann oder beide Hände benötigt werden.
Bei manchen Modellen muss die Flasche oder der Auffangbehälter mit einer Hand gehalten werden, während die andere Hand abpumpt. Das kann nach einer Weile sehr anstrengend werden. Unpraktisch ist auch, wenn die Brusthaube während des Abpumpens festgehalten werden muss. Auch das kann anstrengend werden, vor allem wenn man nicht nur 5 Minuten lang abpumpt.
Qualität
Natürlich sind bei Handmilchpumpen auch die Qualität der Materialien und deren Verarbeitung sehr wichtig. Da der Pumpgriff beim Abpumpen ständig bewegt wird, sollte dieser stabil und von guter Qualität sein. Wichtig ist dabei auch, dass die Pumpe dicht ist und die Flasche oder Auffangbehälter gut angebracht werden können. Dazu sind die meisten Milchpumpen BPA-frei, eine Eigenschaft die vielen Müttern wichtig ist, und mit regulären Sterilisiersystemen kompatibel.
Lautstärke
Obwohl es bei Handmilchpumpen nicht allzu viele Beschwerden über die Lautstärke der Pumpe gibt, kann es doch vorkommen, dass der Pumpgriff nach einiger Zeit beginnt zu quietschen. Vor allem wenn man nachts abpumpen möchte, ist das eher unpraktisch. Hierzu kann man sich vor dem Kauf zum Beispiel Kundenrezensionen verschiedenere Modelle durchlesen.
Die meisten Handmilchpumpen sind eher für den gelegentlichen Gebrauch geeignet. Wer vorhat, des Öfteren abzupumpen oder dies sogar tun muss, sollte sich den Kauf einer elektrischen Milchpumpe überlegen. Wenn es einen medizinischen Bedarf gibt, kann man diese sogar oft auf Rezept aus der Apotheke ausleihen. Dort gibt es meist sehr hochwertige, leistungsstarke Modelle. Obwohl viele Mütter mit diesen Milchpumpen meist sehr zufrieden sind, sind die gängigen Modelle doch auch sehr groß und nicht unbedingt mobil. Wenn man also unterwegs oder auf Reisen abpumpen möchte oder muss, sollte man sich nach einem kleineren Modell umsehen.
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Elektrische Milchpumpen
Generell sind elektrische Muttermilchpumpen etwas größer als die manuellen Modelle. Auch im Preis liegen die elektrischen Pumpen meist etwas höher. Allerdings ist das Abpumpen mit einer elektrischen Milchpumpe viel bequemer. Auch hier muss darauf geachtet werden, dass die Saugglocke die richtige Größe hat. Bei vielen Modellen kann die Saugstärke individuell eingestellt werden. Zu Beginn sollte man die geringste Saugstärke einstellen, damit es nicht zu eventuellen Schmerzen oder Verletzungen an der Brust kommt. Nach mehreren Minuten sollte man dann die Seite zum Abpumpen wechseln. Beim Abpumpen kann dann die Saugkraft oder die Zeit gesteigert werden. Man sollte beim Abpumpen jedoch keine Schmerzen empfinden.
Elektrische Milchpumpen haben einen Motor, der oftmals etwas laut sein kann. Wer vorhat, vor allem nachts abzupumpen sollte sich vor dem Kauf darüber informieren, welche Modelle besonders leise sind. Etwas teurere Modelle haben sogar verschiedene Abpumpphasen die das natürliche Stillen nachahmen sollen. Sie können dabei helfen, den Milchfluss zu verbessern oder die Zeit des Abpumpens zu verringern.
Bei den meisten manuellen und auch elektrischen Milchpumpen läuft die Muttermilch direkt in eine Babyflasche oder einen Muttermilchbeutel. Um die Milch direkt in einen Muttermilchbeutel abzupumpen wird meist ein Adapter benötigt. Dieser sollte im Lieferumfang enthalten sein. Die Aufbewahrung im Muttermilchbeutel ist vor allem dann praktisch, wenn die Milch eingefroren werden soll. Die meisten Modelle von Milchpumpen werden mit mindestens einer passenden Aufbewahrungs- oder Babyflasche geliefert. Dazu gibt es meist auch einen passenden Sauger. Wer schon Flaschen auf Vorrat hat, sollte vor dem Kauf der Milchpumpe darauf achten, dass die Flaschen kompatibel sind.
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FAQs – Häufig gestellte Fragen zu einer Milchpumpe
Wie oft muss eine Milchpumpe sterilisiert werden?
Eine Milchpumpe muss unbedingt vor dem ersten Gebrauch sterilisiert werden. Des Weiteren wird dies in regelmäßigen Abständen oder nach längerem Nichtgebrauch empfohlen, um mögliche Bakterien abzutöten und die Hygiene zu gewährleisten. Bei Frühchen und Neugeborenen, die krank sind, sollte dies zudem vor jeder Anwendung der Milchpumpe gemacht werden.
Kann man die Milchpumpe in der Mikrowelle sterilisieren?
Es gibt Sterilisatoren, die in der Mikrowelle benutzt werden können. Man kann aber auch die herkömmliche und bewährte Methode der Sterilisation im Kochtopf wählen. Praktische Tüten für die Mikrowelle eignen sich dann, wenn man beispielsweise ein krankes Baby hat und die Sterilisation vor jedem Pumpvorgang durchgeführt werden muss, so spart man Zeit und Nerven.
Sitzt die Milchpumpe während der Pumpvorgänge durch den Druck fest an der Brust?
Die Pumpe sollte Druck entstehen lassen, der den Pumpaufsatz an der Brust ansaugt. So sollte der Aufsatz während des Pumpvorgangs nicht abfallen und keine Flüssigkeit durchlassen können. Nur so kann die Milch in den Auffangbecher gelangen.
Welche Flaschen passen auf die Milchpumpe?
Oft passen nur die Flaschen des Herstellers der Pumpe auf das Gerät. Erkundigen Sie sich diesbezüglich vorab und statten Sie sich gut aus, damit Sie immer eine Flasche parat haben.
Sind die Milchpumpen bpa-frei?
Das hängt vom jeweiligen Modell ab. Sie sollten sich aber auf jeden Fall für ein schadstofffreies Modell entscheiden und auf die Verarbeitung und Qualität der Pumpe achten.
In welchem Land werden die Milchpumpen hergestellt?
Das kommt auf den Hersteller an. Wenn Ihnen das Herstellungsland wichtig ist, erkundigen Sie sich beim Fachhändler oder direkt beim Hersteller.
Wie lange dauert das Abpumpen?
Die Dauer des Abpumpens ist unterschiedlich. Es kann vorkommen, dass es mit verschiedenen Pumpen unterschiedlich schnell oder langsam geht. Wenn der Motor der Pumpe nicht korrekt funktioniert, oder der Druck nicht optimal aufgebaut wird, kann es sein, dass das Abpumpen sehr lange dauert. Handpumpen erfordern ein wenig Übung und Muskelkraft und der Abpump-Vorgang dauert in der Regel etwas länger.
Ist die Milchpumpe laut?
Wenn die Milchpumpe auf eine höhere Leistungsstufe gestellt ist, kann sie durchaus als laut empfunden werden.
Kann man die Milch in den Flaschen einfrieren?
Zum Einfrieren gibt es Gefrierbeutel, die sich besonders dazu eignen, einen Vorrat anzulegen. Sie lassen sich oft leichter und schonender in einem Warmwasserbad wieder auftauen und nehmen im Gefrierfach weniger Platz weg. Beachten Sie bitte, dass Sie das Pump-Datum auf dem Beutel vermerken sollten, um Milch, die älter als drei Monate ist, zu entsorgen.
Ist die Milchpumpe auch für größere Brüste geeignet?
Ja, eine Milchpumpe wird meist mit verschiedenen Aufsätzen geliefert, die sich auf die verschiedenen Brustgrößen beziehen. Zudem kann man auch noch weitere Größen nachbestellen oder im Fachhandel kaufen.
Kann man Ersatzteile für die Milchpumpe bestellen?
Ja, namhafte Hersteller bieten dies an.
Kann die Pumpe auch mit Batterien bzw. Akku betrieben werden?
Ja, die meisten Modelle bieten auch die Möglichkeit des mobilen Einsatzes per Batterie oder Akku.
Besteht ein Garantieanspruch auf die Milchpumpe?
Die Garantie ist von Modell zu Modell unterschiedlich und wird vom Hersteller bestimmt. Erkundigen Sie sich vorab, ob eine Garantie gewährt wird und wie lange diese dauert.
Tipps zur Produktpflege einer Milchpumpe
Die korrekte und regelmäßige Pflege und Reinigung einer Milchpumpe ist sehr wichtig, um deren Funktionsfähigkeit und Lebensdauer zu unterstützen. Des Weiteren ist es unerlässlich, sich an die Hinweise des Herstellers und gegebenenfalls die des Arztes zu halten, um sowohl Ihre Gesundheit und die Ihres Kindes zu schützen und zu fördern.
Die Hinweise, die wir hier für Sie zusammengestellt haben, sind grundlegend und ersetzen keinesfalls die Angaben des Herstellers. Milchpumpen können sehr unterschiedlich sein und müssen entsprechend Ihrer Eigenschaften benutzt und gepflegt werden. Bevor Sie Ihre neue Milchpumpe einsetzen, lesen Sie unbedingt die Bedienungsanleitung und wenden Sie sich bei Fragen oder Problemen unbedingt an den Hersteller.
Vor dem ersten Einsatz der Milchpumpe, müssen alle Teile die mit Ihrer Haut, der Milch und Ihrem Baby in direkten Kontakt kommen, sterilisiert werden. Dies können Sie entweder mit entsprechenden Geräten zur Sterilisation (Sterilisator) vornehmen, produktgebundene Sterilisations-Kits kaufen oder durch altbewährtes Abkochen durchführen. Informieren Sie sich über die genaue Durchführung beim Hersteller.
Auch nach bzw. vor jedem Gebrauch sollten die Teile der Milchpumpe ausgiebig gereinigt werden. Hierzu müssen Sie die Milchpumpe zuerst in ihre Einzelteile zerlegen. In der Regel finden Sie eine entsprechende Anleitung in der Gebrauchsanweisung. Danach spülen Sie alle Teile mit warmem Wasser und etwas Spülmittel aus. Im Anschluss spülen Sie alle Teile mit klarem Wasser ab und trocknen dann alles.
Es ist sehr wichtig, dass die Teile der Milchpumpe (insbesondere die Schläuche) komplett getrocknet sind, bevor diese wiedereingesetzt werden. Nur so kann einer Bildung und Verbreitung von Keimen vorgebeugt werden.
Viele Modelle erlauben es, dass man die Milchpumpe im zerlegten Zustand in der Spülmaschine reinigt. Allerdings ist es hier möglich, dass kleinere Bereiche nicht richtig gesäubert werden oder Teile durch die Hitze verformt werden. Achten Sie also unbedingt auf die Angaben des Herstellers und überprüfen Sie alle Teile auf deren Sauberkeit und Funktionsfähigkeit hin.
Beschädigte Teile sollten ersetzt werden. Auch Teile, die Sie nicht richtig sauber bekommen, sollten ausgetauscht werden. Viele Hersteller empfehlen, einen extra Satz an Zubehör zu kaufen, um im Falle eines Schadens die nötigen Einzelteile verfügbar zu haben.
Das Gehäuse der Milchpumpe kann mit einem feuchten und fusselfreien Lappen von Staub oder anderen feinen Verschmutzungen befreit werden. Des Weiteren sollte die Milchpumpe regelmäßig sterilisiert werden. Besonders wenn Ihr Baby als Frühchen auf die Welt gekommen ist oder krank ist, sollte diese täglich sterilisiert werden. Wie erwähnt kann dies in einem Sterilisator oder in einem Topf Wasser, der 5 Minuten zum Kochen gebracht wird, erfolgen.
Falls Teile der Pumpe milchig oder trübe werden, kann man beim Auskochen einen Schuss Essig oder 1 TL Zitronensäure zum Wasser hinzugeben. So kann man den Kalk entfernen.
Bei einer elektrischen Milchpumpe sollten Sie auch den Schlauch nach jedem Gebrauch kontrollieren. Falls noch Wasser im Schlauch ist, sollten Sie die Pumpe noch ein wenig weiterlaufen lassen, bis das Wasser weg ist. Wenn allerdings Muttermilch in den Schlauch gelaufen sein sollte, muss dieser mit warmen Wasser und etwas Spülmittel ausgespült werden. Danach mit klarem Wasser spülen und im Anschluss gut trocknen lassen.
Wenn Sie einen Defekt an der Milchpumpe vermuten, sollten Sie sich an den Hersteller wenden. Gegebenenfalls können Sie sich auf die Garantie berufen.
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